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Presse

“Das war das Verdienst von Christiane Diersch (Flöte), Christoph Viebahn (Oboe), Michael Denhoff (Campanula = Violoncello) und Johannes Geffert (Cembalo), die virtuos und bestechend homogen Werke von Krebs, Pez, Händel und Joh. Chr. Friedrich Bach den Besuchern in und außerhalb der Krypta zu Gehör brachten…. Gut gefielen auch die wohlklingenden runden Töne, die die Flötistin und der Oboist im ‘Un poco Allegro-Satz’ der Triosonate in h - Moll von Krebs erzeugten und sich in ihren Stimmen als Duo präsentierten. Langer Beifall…” (Gen. Anz.)

“…wobei Christiane Diersch (Flöte) durch eine technisch wie musikalisch virtuose Wiedergabe der h-Moll Sonate von Johann Sebastian Bach den krönenden Schlußpunkt des Abends setzte.” (mho Münster)

“Christiane Diersch spielte die Solo-Partita a-Moll für Flöte von Johann Sebastian Bach, die an die Interpretin erhebliche technische Anforderungen stellt, mit Sicherheit, schöner Phrasierung und starker Ausdruckskraft. Auch in der Sonate C-Dur von Bach zeigte sie, daß sie ihr Intrument beherrscht.” (Pj.Rh.)

“Die unbestechlichen Bläserkünste der Solistin Christiane Diersch (Flöte) fanden sich dabei auch von den virtuoseren Passagen nirgendwo überfordert und hatten für die barocken Spezial- und Deskriptionselemente alle notwendigen technischen Handgriffe und Artikulationsraffinessen parat. Großer Beifall.” (Gen. Anz.)

“….Christiane Diersch spielte mit virtuosem Schwung und rundem Ton den nicht eben anspruchslosen Flötenpart….”(B.R.)

“Ein seltener Genuß: die ‘geigende’ Flöte: “An Virtuosität herrschte da freilich kein Mangel…Das zeigte sich bei Dopplers effektvollen und melodienseligen ‘Fantasie pastorale hongoise’ op. 26. Christiane Diersch ‘fidelte’ auf ihrer Flöte wie einer jener ‘ungarischen’ Geiger, die auch heute noch in Wien zu hören sind. Wen wundert’s, daß die Zuhörer sich nach diesem Finale gleich zwei Zugaben erklatschten - soll einer sagen, eine Flöte könnte nicht geigen!” (Gen. Anz.)

Was die Solistin Christiane Diersch (Flöte) an Kostbarkeiten und Raritäten darbot, war allemal hörenswert, doch kam hier die musikantische und ansprechende Art hinzu, mit der sie die einzelnen Stücke präsentierte.” (B.R.)

“Die stilreine Interpretation der Barock-Kompositionen durch Christiane Diersch bewies das hohe technische und musikalische Niveau der Künstlerin. Nicht nur die musikalisch durchgefeilte Gestaltung der Kompositionen hinsichtlich sinnvoller Phrasierung und Artikulation, exakter Rhythmik oder fein abgestufter Dynamik, sondern auch die gemütliche Atmosphäre trugen zum stimmungsvollen Kunsterlebnis bei.” (Ruhr Nachrichten).

“Schwungvoll und klangopulent”: “Die Flötistin Christiane Diersch und Johannes Geffert hatten sich zu einem Flöte-Klavier-Duoabend zusammengetan. Ausgewählt hatten sie dafür Werke aus Klassik und Romantik”…”Dem geschilderten Zuschnitt der genannten Werke trugen Christiane Diersch mit zunehmend strahlkräftigem Ton und musikantischem Schwung und Johannes Geffert als versierter, klangopulent agierender Partner am Klavier adäquat Rechnung. Der langanhaltend-herzliche Beifall erzielte noch zwei Zugaben”. (Gen. Anz.)

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